KRASS – TEAM

Wir sind Anaïs, Jana und Marie und leiten seit Sommer 2020 KRASS Prävention. Nach 10 Jahren Workshops haben Erich Slamanig und Roland Seefeld KRASS vertrauensvoll in unsere Hände gegeben.
Neben dem bestehenden Repertoire entwickeln wir laufend neue Workshops zu aktuellen Themen.

Danke, Erich und Roland!

NEU: Mental Health

Zunehmender Leistungsdruck und Stressbelastung, so eine neue Studie von Pro Juventute, erschweren den Schüler:innen den Alltag und das Schulleben.

Klar – schnell ist er gemacht, der Griff zum Handy; Fluchtort für viele Jugendliche. Doch auch dort warten Ideale, die es zu erfüllen gilt.

MENTAL HEALTH ist ein Workshop, der den Schüler:innen Wege aufzeigt diese Spirale zu verlassen und auf eigenen, selbstgestalteten Wegen zu gehen. Das Miteinander soll in den Fokus rücken. Wie möchten wir gemeinsam Zukunft gestalten?

Wir suchen aktiv nach Räumen der Entspannung, erproben Strategien zum Grenzen setzen und sprechen darüber, wie die Schüler:innen mit negativen Emotionen umgehen und welche Alternativen es gäbe.

Der Workshop dauert vier Lektionen und kann, nach einer erfolgreichen Pilotphase, ab sofort gebucht werden.

 

„Da haben wir mit euch wirklich das grosse Los gezogen, über 4 Lektionen hinweg so präsent hat sich die Klasse selbst wahrscheinlich noch nie erlebt.“

NEU: KRASS in leichter Sprache

Nach einer erfolgreichen Pilotphase bieten wir alle KRASS – Workshops nun auch in leichter Sprache an.

Unser Ziel ist es barrierefrei zu kommunizieren, so dass alle Schüler:innen mit uns in die theaterpädagogischen Übungen und in die reflektierenden Gespräch eintauchen können.

Die Workshops starten mit einem kurzen Anspielstück. Anschliessend bekommen die Schüler:innen die Möglichkeit, selbst in die realitätsnahe Geschichte einzutauchen. Sie erfahren die Dilemmas als Spielende und werden gefordert, wirksame Lösungen und Auswege zu entwickeln.

Unsere Workshops richten sich an Jugendliche und junge Erwachsene von ca. 13 – 20 Jahren.

 

„Ich empfehle euch sehr gerne weiter. Wir haben noch viele Klassen im Haus, die von der stärkenden Wirkung eurer Arbeit profitieren könnten.“